FULDA. Im Landkreis Fulda gibt es vier weitere Verdachtsfälle auf die Omikron-Variante. Eine Genom-Sequenzierung – und damit der Labornachweis über die Variante – liegt noch nicht vor.
Bei allen vier Verdachtsfällen handelt es sich um Reiserückkehrer aus Südafrika. Bei zwei Personen besteht der Verdacht auf die Variante aufgrund der Reiserückkehr und eines positiven PCR-Tests, bei den anderen beiden Personen liegt bereits ein positiver variantenspezifischer PCR-Test mit Hinweis auf Omikron vor. Eine Vollgenomsequenzierung wurde veranlasst.
Bei den ersten beiden Verdachtsfällen vom 1. Dezember waren die Proben aufgrund einer zu niedrigen Viruslast für eine Vollgenomsequenzierung nicht verwertbar. Es besteht jedoch ein begründeter Verdacht auf die Variante durch die Reiseanamnese und den epidemiologischen Zusammenhang mit der dortigen Omikron-Variante.