LANDKREIS FULDA, 30.03.2021 - Auch die Jugendlichen im Landkreis Fulda bleiben von der Corona-Pandemie nicht verschont. Sie müssen auf Treffen in Jugendräumen, Jugendtreffs und Jugendzentren verzichten. Gerade in einer Zeit, die vom direkten Austausch, persönlichen Begegnungen und gemeinsamen Erlebnissen geprägt ist, bleiben ihnen nur Telefon und digitale Angebote.
Den Jugendbetreuerinnen und -betreuern im Landkreis ist es deshalb ein besonderes Anliegen, den Jugendlichen für ihr verantwortungsvolles Verhalten Anerkennung auszusprechen. „Wir danken Euch für Verständnis, das disziplinierte Einhalten von Einschränkungen und Rücksichtnahme auf zu schützende Gruppen. Auf diese Weise tragt auch Ihr dazu bei, die Ausbreitung des Virus einzudämmen, und nehmt Belastungen in Kauf.“
„Uns ist bewusst, dass Kinder und Jugendliche sehr stark unter der momentanen Situation leiden“, so Andreas Theilig, Jugendbetreuer des Regionalforums Fulda Südwest. Seine Neuhöfer Kollegen Max Schneider und Teresa Spicker betonen: „Es ist beeindruckend, wie gerade Jugendlichen damit umgehen und Durchhaltevermögen beweisen.“ Wer Hilfe, Beratung oder auch „nur“ ein offenes Ohr braucht, kann sich an jederzeit an die zuständigen Jugendbetreuerinnen und -betreuer wenden. „Wir sind nur einen Anruf oder eine Nachricht entfernt“